Frei nach Rembrandt. Der Name Rembrandt – Licht leitet sich vom niederländischen Maler Rembrandt von Rijn ab. Der das charakteristische Dreieck, das bei dieser klassischen Lichtsetzung auf der Schattenseite des Gesichts auftritt in seinen Gemälden sehr häufig einsetzte.
Noch heute ist das Rembrandt – Licht eine der Basis – Lichtsetzungen in der Portraitfotografie und daher Pflichtinhalt unserer Fotografenausbildung in unseren Betrieben.
Bei dieser Lichttechnik ist die eine Seite des Kopfes ausgeleuchtet, während die andere Seite fast völlig im Dunkeln verschwindet… nur das charakteristische Lichtdreieck zeichnet sich, wenn die Lichsetzung korrekt ist, auf der Schattenseite unter dem Auge ab.
Wir setzen diese Lichtsetzung des Altmeisters häufig in der Aktfotografie ein, um möglichst viel Dreidimensionalität des Körpers darzustellen.